Im Zentrum der Jahresendplenar stand die kritische Würdigung des Jahres 2025 – getragen von unseren Kreisen, die Nexplore als Organisation gestalten und weiterentwickeln.
Jeder Kreis stellte sich denselben Fragen:
Was lief gut?
Wo wurde es anspruchsvoll?
Was haben wir gelernt?
Und mit welchem Motto gehen wir ins 2026?
Diese strukturierte Reflexion ist für uns kein Ritual, sondern Teil unserer Haltung. Lernen entsteht dort, wo Erfolge ebenso offen benannt werden wie Reibungen, Unsicherheiten und Grenzen.



Aus der Rückschau wurde an der Jahresendplenar schnell ein Ausblick.
Der Fokus für 2026 ist klar: bewusste Weiterentwicklung.
Nicht schneller um jeden Preis.
Nicht mehr um der Menge willen.
Sondern gezielt dort, wo Wirkung entsteht.
Für Nexplore bedeutet das:
Prioritäten schärfen
Komplexität reduzieren, wo sie keinen Mehrwert bringt
Verantwortung weiterhin breit tragen
und als Organisation den nächsten Schritt gehen – fachlich, kulturell und strukturell
Die Kreismottos für 2026 sind unterschiedlich. Was sie verbindet, ist eine gemeinsame Haltung: Wirkung vor Aktionismus.

Zum Schluss bleibt vor allem eines: Danke!
Danke an alle, die 2025 mitgestaltet, mitgedacht und Verantwortung übernommen haben – innerhalb von Nexplore und darüber hinaus.
Wir wünschen einen guten Jahresabschluss, ruhige Weihnachts- und Festtage sowie einen gelungenen Start ins neue Jahr.
Und weil jedes neue Jahr mit Haltung beginnt, interessiert uns auch die Perspektive ausserhalb von Nexplore:
Was ist Ihr persönliches Jahresmotto für 2026?