«Erfreulicherweise nehmen immer mehr Frauen am BärnHäckt Hackathon teil. Dem wollen wir Rechnung tragen und haben deshalb den Frauenanteil im Organisationsteam erhöht»,
sagt Hackathon-Leiterin Sarah Winiger.
Die BärnHäckt-Leitung übernimmt per sofort Sarah Winiger, Marketingverantwortliche bei Nexplore AG. Die Stellvertretung ist durch Livia Barmet sichergestellt, Human Ressources Spezialistin bei Boss Info AG. Alle bisherigen Mitglieder des Organisationsteams unterstützen weiterhin tatkräftig in den unterschiedlichen Ressorts.
Der frische Wind in der Organisation war notwendig, um die Bedürfnisse und Wünsche der Hackerinnen und Hacker besser zu verstehen und einen Anlass zu gewährleisten, bei dem der Spass auch weiterhin im Fokus steht.
«Gleichzeitig haben wir das Durchschnittsalter im Organisationsteam gesenkt und sind somit nun definitiv näher bei der Zielgruppe»,
sagt die stellvertretende Hackathon-Leiterin Livia Barmet mit einem Augenzwinkern.
BärnHäckt erfreut sich an einem immer breiter werdenden Publikum. Die gut 60 Hackerinnen und Hacker, die sich den kniffligen Herausforderungen der Firmen annehmen, kommen aus den verschiedensten Berufen und mit unterschiedlichsten Fähigkeiten und Hintergründen.
Der Hackathon bietet ihnen die Gelegenheit, neue Technologien auszuprobieren, mal wieder ein Wochenende mit ehemaligen Arbeitskolleginnen und -kollegen an einer Problemstellung zu tüfteln oder sich auf neue Leute und Ideen einzulassen. Beim Berner Hackathon kann und soll jede Person ihre Stärken einbringen. Neben Coding und UX-Design-Skills sind auch Organisationsgeschick und Präsentationsflair gefragt. Die Erfahrung zeigt, dass solche vielseitigen Teams besonders erfolgsversprechend sind, weil so unterschiedliche Perspektiven in die Lösungsfindung einfliessen.
Und genauso interdisziplinär wie die Teams der Hackerinnen und Hacker, ist auch die Crew hinter den Kulissen von BärnHäckt. Softwareentwicklung, Marketing, Verkauf, HR – auch im Organisationsteam sind alle Disziplinen vertreten.