Nexplore setzte auf eine moderne Lösung, die auf bewährten Microsoft-Produkten wie Teams, SharePoint Online und der Office-Suite basiert. Um die Funktionalität des «ZHub»-Intranets weiter auszubauen, wurde die Plattform mit LiveTiles ergänzt. Diese Kombination sorgt für ein benutzerfreundliches und einfach bedienbares System, das sich flexibel an neue Bedürfnisse anpassen lässt.
Die Lösung ist besonders benutzerorientiert gestaltet. Sie vereint die wichtigsten Funktionen für Unternehmenskommunikation und Wissensmanagement in einer modernen und integrierten Nutzeroberfläche, die den Arbeitsalltag optimal unterstützt.
Dank der ständigen Weiterentwicklung durch Microsoft und LiveTiles bleibt das Intranet «ZHub» immer auf dem neusten Stand. Dadurch werden zukünftige Anpassungen und Erweiterungen vereinfacht. Mit der Integration von LiveTiles Reach besteht zudem die Möglichkeit, dass künftig auch Mitarbeitende ohne eigenen Computer-Arbeitsplatz – wie etwa Frontline-Mitarbeitende – bei Bedarf auf wichtige Informationen zugreifen können.
Das Projekt profitierte von den Erfahrungen und Synergien, die Nexplore in der Zusammenarbeit mit anderen Kunden gesammelt hat, was zu einer hochwertigen und kosteneffizienten Lösung führte.
Neben den Kernzielen wurden auch zusätzliche Funktionen implementiert, wie beispielsweise:
Integration mit Microsoft Teams
Vorlage für fachspezifisches Wissensmanagement
Linkchecker-Funktion zur Qualitätssicherung der Inhalte
Der Kanton Zürich profitiert nun von einer modernen Plattform in der Public Cloud der Schweiz, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Verwaltung zugeschnitten ist:
Gezielte Information der Mitarbeitenden durch Kategorisierung und abonnierbare Kanäle
Individuelles Cockpit für massgeschneiderte Inhalte
Dezentrales Erfassen und Veröffentlichen von Informationen durch ca. 150 Autoren in verschiedenen Ämtern
Einfache und intuitive Bedienung von «ZHub»
Integrierte Suche mit Zugriff auf Inhalte der Webseite www.zh.ch
Mobile Erreichbarkeit auf Tablets und Smartphones sowie über die Teams-App
Laufende Verbesserungen durch „Silent Releases“