Wir begleiten Unternehmen auf dem Weg zu einem modernen Intranet, das Kommunikation stärkt, Zusammenarbeit vereinfacht und Kultur greifbar macht. Hier sind sieben Punkte, die aufgrund unserer langjährigen Erfahrung über Erfolg oder Frust entscheiden:
Jedes Intranet-Projekt braucht ein Zielbild. Was soll es bewirken? Wo entlastet es Mitarbeitende? Wie unterstützt es die Strategie?
Ein stimmiges Intranet-Konzept richtet sich nicht nach Funktionen, sondern nach Wirkung. Es ist kein reines IT-Projekt – sondern ein wesentlicher Teil der Unternehmenskultur.
Tipp: Das Zielbild gehört nicht in eine Schublade, sondern auf die Agenda. Regelmässig reflektieren, justieren, sichtbar machen.
Technische Anforderungen sind wichtig. Aber sie dürfen nicht zur Hauptsache werden. Statt monatelang Specs zu schreiben, ist oft der bessere Weg: loslegen, testen, verbessern.
Tipp: Setzen Sie auf eine Plattform wie Omnia, die vieles bereits mitbringt – und Freiräume für individuelle Anpassung lässt.
Ein Intranet ist nur dann erfolgreich, wenn es Resultate bringt. Definieren Sie messbare Ziele – abgestimmt auf Ihre Strategie. Das können sein:
Steigerung der Zugriffe auf HR-Infos
Rückgang interner E-Mail-Kommunikation
höhere Reichweite von News-Beiträgen
Tipp: Analysieren Sie nicht nur Daten – ziehen Sie auch qualitative Rückschlüsse. Was bewegt, was fehlt, was motiviert?
Ein Intranet ist kein Projekt mit Enddatum. Es ist ein dynamisches System, das sich weiterentwickelt – mit dem Unternehmen, mit der Technologie, mit den Menschen.
Tipp: Bauen Sie eine Roadmap für laufende Verbesserungen – auf Basis von Feedback, neuen Anforderungen und strategischen Veränderungen.
Ein gutes Intranet stärkt nicht nur die Kommunikation – es schafft Orientierung, verbindet Menschen und macht Kultur erlebbar. Wer auf die sieben Erfolgsfaktoren achtet, legt den Grundstein für ein System, das wirkt, lebt – und wächst.